Donnerstag, 2. Mai 2013

Rezension

Josephine Angelini - " Göttlich verloren"

Inhalt laut Amazon: 

Helen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen: Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt, noch schlimmer quält sie tags, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. In der Unterwelt trifft Helen auf Orion. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso näher kommen sie sich. Dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt: Die vier Häuser Scion werden vereint und ein neuer Trojanischer Krieg scheint unausweichlich! Eine packende Saga um eine Liebe, die nicht sein darf! Nach Band eins »Göttlich verdammt« wurde der zweite Band der grandiosen "Göttlich"-Trilogie schon sehnlichst erwartet.

Meine Meinung:

Schon von dem ersten Band war ich sehr überrascht und das setzt sich ebenfalls im zweiten Band fort. Diesmal ergeben viele Kleinigkeiten ein großes ganzes und es ist jetzt schon klar, dass es im dritten Band einen riesen großen Knall geben muss. Ich persönlich fand die Nächte in der Unterwelt am spannendsten. Auch Orion fand ich nicht übel. Auch wenn er mir anfangs sehr geheimnisvoll vorkam und ich nicht erkennen konnte, was er wirklich von Helen wollte, bin ich mir fast sicher, dass er nur das Beste für Helen möchte. Leider muss ich auch gestehen, dass mir manchmal die Handlungen von Helen etwas auf die nerven gingen. Diese waren manchmal naiv und nicht gut überlegt und es kam mir vor, als ob sie ihren Kopf mit aller Gewalt durchsetzten wollte.
An der ein oder anderen Stelle des Buch fand ich etwas zus sehr in die länge gezogen, es hätten keine 5oo Seiten sein müssen.
Der Schreibstil war wie im ersten Band, toll. Einfach, verständlich, wie es eben bei einem Jugendbuch sein sollte.
Die Charaktere haben sich weiter entwickelt und neue Seiten gezeigt. Ich konnte sie jetzt doch schon besser einschätzen und wusste warum sie so handeln, wie sie es taten.

 4 von 5 Bücherwürmer
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen