Freitag, 8. April 2011

Rezension

Arthur und die Botschafter der Schatten geschrieben von Gerd Ruebenstrunk


Inhalt:

Wie im ersten Band begeben sich auch dieses Mal Clarissa und Arthur und atemberaubende Abenteuer.
Sie wissen, dass die vergessenen Bücher in Gefahr sind, als dieser nicht unheimliche Pontus Pluribus bei den beiden auftaucht.
Und dann erhalt Larissa einen Hinweis, dass ihre Eltern, die seit Jahren verschollen sind, am Leben sein sollen.
Larissa trifft nachts in einem Park, eine komische Gestalt, die nicht menschlich ist. Und möchte wissen wo ihre Eltern sind, doch für diesen Hinweis, möchte die Gestalt das Buch der Wege haben.
Doch Arthur möchte Larissa nicht alleine gehen lassen und beschließt mit ihr mitzugehen…. Und dann beginnt das Abenteuer!

Meine Meinung:

Zu erstmal möchte ich sagen, dass das Cover wieder richtig toll geworden ist, wie es auch schon bei Band Eins der Fall war.
Ich finde die Beziehung zwischen Larissa und Arthur ist fester geworden und manchmal dachte ich da wäre mehr als nur Freundschaft. An einigen Stellen, fand ich die zickige Art von Larissa etwas nervig.
Arthur ist auch nicht mehr der kleine Angsthase, sondern ist mutig und stellt sich den Problemen. Was mich sehr überrascht hat, war, dass Arthur soooooooooo viel geduld hat mit Larissa und ich hätte nie gedacht, dass diese geduld sich am Ende auszahlen würde.


Fazit:

Es ist wieder mal ein Buch, das für Jugendlich geschrieben wurde, doch ich bin auch nicht mehr jugendlich und ich wurde wieder mal überzeugt, dass dieses Buch auch was für Erwachsene ist.
Also scheut euch nicht davor, es wird sich lohnen.
Im voraus schon mal viel Spaß damit und ich würde mich auch über euer Feedback freuen, wie dieses Buch bei euch angekommen ist.



 





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