Montag, 16. Mai 2011

Rezension - Der Kinderdieb von Brom

Was soll ich sagen, ich bin enttäuscht. Warum?  Das schreibe ich Euch jetzt!



Inhalt:
Leise wie ein Schatten streift ein merkwürdiger Junge durch die Straßen von New York. Er nennt sich Peter und ist auf der Suche nach Kindern und Teenagern, die dringend Hilfe brauchen. Peter rettet sie – und bietet ihnen an, sie in sein magisches Reich zu führen, in dem niemand je erwachsen werden muss. Doch er verrät ihnen nicht, dass dieses Land im Sterben liegt und dort nicht nur magische Geschöpfe und das Abenteuer ihres Lebens auf sie warten, sondern auch größte Gefahr …

Meine Meinung:
Es tut mir wirklich leid, mir hat dieses Buch nicht wirklich zugesagt. Es ist so düster, dazu bin ich momentan einfach nicht in der Stimmung. Noch dazu stört mich diese Jugendsprache.
Ich mochte die Story von Peter Pan immer schon und als ich hörte diese Story soll so ähnlich sein freute ich mich wirklich auf das Lesen. Doch es ist echt brutal und es geht nur um das Böse.
Das einzige gute sind die schönen Zeichnungen, die ich mir immer wieder anschauen kann, doch auch diese sehen düster aus.
So brach ich das Buch nach 100 Seiten ab, weil ich einfach nicht warm geworden bin mit der Story.

Falls ihr andere Erfahrungen gemacht habt, könnt ihr mir diese gern mittteilen.

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